|
| |
6.
Rückrunde | |
| An
der
Rückrunde nehmen nur die Spieler teil, die in der
Hinrunde mindestens ein Hölzchen erworben haben. Es beginnt
der Spieler mit den meisten Hölzchen. Bei gleicher Anzahl von
erworbenen Hölzchen entscheidet „Hoch
wer?“.
Ziel der Rückrunde ist es, seine Hölzchen wieder los
zu werden. Dies gelingt dadurch, dass man das beste Ergebnis erknobelt.
Der Beginner legt wieder bis zu fünf Würfe
vor.
Schätzt er sein erknobeltes Ergebnis als hoch genug ein,
lässt er es stehen und der im Uhrzeigersinn nächste
Mitspieler ist dran.
Dieser hat nun maximal so viele Versuche, wie der Beginner der Runde
vorgelegt hat.
Werden fünf Versuche benötigt, bleibt der Becher auf
den Würfeln, bis der letzte Spieler seinen Versuch
abgeschlossen hat.
Bei der Auswertung der Ergebnisse ist wieder die Anzahl der Versuche zu
berücksichtigen. Auch die Regel „Mit ist
Schitt“ kommt zur Anwendung.
Der Spieler mit dem besten Ergebnis legt eines seiner Hölzchen
zurück in die Tischmitte.
Die nächste Runde beginnt wieder der Spieler mit den meisten
verbliebenen Hölzchen. Bei gleicher Anzahl entscheidet
„Hoch wer?“.
Ein ungeschriebenes Gesetz kommt zum tragen, wenn ein Mitspieler im
ersten Versuch eine 42 erknobelt. Aufgrund „Mit ist
Schitt“ kann er nicht mehr übertrumpft werden und
darf sofort ein Hölzchen ablegen. Diese Leistung ist mit
Gesang zu honorieren.
Die Rückrunde ist beendet, wenn nur noch ein Spieler ein oder
mehrere Hölzchen hat. Als Verlierer bekommt er einen Strich
auf der Ergebnisliste und die nächste Hinrunde kann in Angriff
genommen werden. | |
| |
|
| |
|
|
| |
| |
|