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Hier dreht sich's um's Motorrad!
(speziell für Hans) |
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Biker sitzt in einer Bar an der Theke. "Warum so traurig?" fragt der Wirt. "Meine Frau hat gesagt, sie will einen Monat lang nicht mit mir sprechen!" "Das ist doch nicht so schlimm. Diese Zeit geht auch vorbei!" "Ja. Heute." |
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Der junge Knecht hatte noch nie Sex und so suchte er sich in der
Ziegenherde eine schöne,weiße aus. Dieser gefiel es aber gar
nicht, was der Knecht mit ihr vorhatte und raste im vollem Galopp aus
dem Stall durch die Dorfstraße. Der Knecht konnte sich gerade so
mit aller Kraft an den Hörnern festhalten.
Der halbblinde, taube Dorfälteste, der das beobachtete, schüttelte sein
greises Haupt:
"Ne,ne, die heutige Jugend - kein Geld für Hosen, aber eine weiße
Harley fahren!"
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Die Hintergründe des Motorradgrußes
Geschichte
Die Ursprünge des Motorradgrußes reichen bis in die
Steinzeit zurück. Motorradfahrer waren damals
außerordentlich rar.
Es gab kaum befestigte Straßen, und die Räder waren aus
Stein. Nur ganz harte Kerle vertrugen die Strapazen des
Motorradfahrens. Begegneten sich zwei dieser Kerle, hielten sie an,
stiegen ab und zeigten einander die geöffneten Hände, um zu
zeigen, daß sich kein Faustkeil darin verbarg. So wurde der
Motorradgruß erfunden.
Winterfahrer und Weicheier
Unter ähnlich harten Bedingungen sind heute nur noch die
Winterfahrer unterwegs. Motorradfahrer sind entweder Winterfahrer oder
Weicheier. Weicheier trifft man im April im Straßenverkehrsamt,
wo sie ihre stillgelegten Maschinen wieder anmelden. Winterfahrer
dagegen fahren durch. Ihre Zahl ist klein. Treffen sich zwei
Winterfahrer, ist die Freude groß. Von April an grüßen
Winterfahrer nicht mehr. Winterfahrer grüßen keine
Weicheier. Weicheier erkennt man daran, daß sie in den ersten
Frühlingswochen wie wild und beidhändig alles
grüßen, was sich auf 2 Rädern bewegt. Vor lauter
Aufregung vergessen sie dann oft, daß da vorne eine Kurve kommt.
Sie haben immer frische Unterwäsche an - man könnte ja im
Krankenhaus landen.
Der verbotene Gruß
Das Motorradgrüßen ist stark reglementiert und wird von
Anfängern zu Recht als sehr kompliziert angesehen. Es ist umlagert
von allerlei Ge- und Verboten. Das bekannteste Verbot lautet:
Grüße nie ein Einspurfahrzeug, das weniger als 250 ccm
Hubraum hat. So etwas ist kein Motorrad! Wer fahrlässig
Motorroller, Klein - oder Leichtkrafträder grüßt,
verliert sein Gesicht und jegliche Selbstachtung. Ein Spezialfall:
Oldtimer. Oldtimer werden grundsätzlich freudig und bewundernd
gegrüßt, unabhängig vom Hubraum. Oldtimer werden meist
von technisch versierten älteren Fahrern gefahren, sogenannten
'alten Schraubern'. Solchen wird Respekt gezollt. Trifft man alte
Schrauber, wartet man, ob sie grüßen. Von Frühling bis
Herbst grüßen viele nicht, weil sie Winterfahrer sind -
Winterfahrer grüßen keine Weicheier.
Der Autobahn - Gruß
Ungeregelt und darum praktisch nicht existent ist die
Motorradgrußkultur auf der Autobahn. Nicht einmal erfahrene
Motorradfahrer können sagen, ob man entgegenkommende
Motorräder über sechs Spuren und einen Grünstreifen
hinweg grüßen muß. Fahrtechnisch problematisch wird
das Grüßen beim Überholen. Die klassische
Grußhand, die Linke, wird vom Überholten nicht gesehen.
Grüßt man mit der Linken vorn am Körper vorbei nach
rechts, tippen Autofahrer auf Heuschreckenschwärme oder
Unterarmkrampf.
Der Heizer - Gruß
Der 'Heizergruß' in extremer Schräglage (ein Knie
berührt den Asphalt) gilt als sehr riskant. Er wird allgemein als
Nachweis hoher Fahrkunst angesehen, aber man sollte vorher trotzdem
frische Unterwäsche anziehen. Heiz-Grüßer fahren nur
auf der äußersten Profilrille und vergleichen, wer die
spitzesten Fußrasten vorweisen kann. Wer die Kunst des
Heizergrußes nicht beherrscht und dennoch ausübt, riskiert
seinen letzten, den sogenannten 'goldenen Gruß'.
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30 Gründe warum Motorräder besser als Frauen sind:
1. Motorräder brauchen einen Ölwechsel nur alle paar tausend
km.
2. Die Kurven Deiner Maschine hängen nie durch.
3. Motorräder halten länger.
4. Motorräder werden nicht schwanger.
5. Motorräder können an jedem Tag im Monat gefahren werden.
6. Motorräder haben keine Eltern.
7. Motorräder heulen nicht, wenn etwas schiefläuft.
8. Du kannst Dein Motorrad treten, um es aufzuwecken.
9. Du kannst Dein Motorrad mit Deinen Freunden teilen.
10. Wenn Dein Motorrad zu viel Lärm macht, kannst Du einen
Schalldämpfer kaufen.
11. Du musst nur dann einen neuen Riemen kaufen, wenn er wirklich
fertig ist.
12. Wenn Dein Motorrad raucht kannst Du etwas dagegen tun.
13. Dein Motorrad interessiert es nicht, wieviele andere Du schon
gefahren hast.
14. Du kommst immer gleichzeitig mit Deiner Maschine an.
15. Deinem Motorrad ist es egal, wenn Du noch andere Motorräder
hast.
16. Dein Motorrad kümmert es nicht, wenn Du nach anderen
Motorrädern schaust oder Dir Motorrad-Magazine kaufst.
17. Wenn Dein Motorrad eine Panne hat kannst Du es reparieren.
18. Wenn Dein Motorrad zu weich ist kannst Du ältere
Stossdämpfer
einsetzen.
19. Du kannst während dem Fahren ein Bier trinken.
20. Du musst Dich nicht mit Bluttestes und Priestern herumschlagen.
21. Du musst Deine Maschine nicht davon überzeugen, dass Du ein
Biker bist und alle Biker gleich sind.
22. Wenn Du Deine Maschine beschimpfst musst Du sie nicht wieder
beruhigen, um weiterfahren zu können.
23. Du kannst Deine Maschine so lange fahren wie Du willst.
24. Deine Eltern kümmert es nicht, wenn Du Deine Maschine weggibst.
25. Motorräder sind immer gut für eine Fahrt.
26. Motorräder beschweren sich nicht, wenn Du ein schlechter
Fahrer bist.
27. Motorräder kümmert es nicht, wenn Du zu spät kommst.
28. Dein Motorrad bleibt auch eine Nacht mit anderen Motorrädern
draußen.
29. Wenn Deine Maschine schlecht aussieht kannst Du sie anders anmalen
oder neue Teile kaufen.
30. Du kannst keine Krankheiten von Deiner Maschine bekommen.
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Samstagmorgen bin ich sehr früh aufgestanden! Da es ziemlich
kühl war, nahm ich meine lange Unterwäsche aus dem Schrank,
zog mich leise an, nahm meinen Helm und meine Lederjacke, schlich mich
leise in die Garage, schob mein Motorrad hinaus und fuhr los.
Plötzlich begann es strömend zu regnen, Regen, der gemischt
mit Schnee war und einem Wind mit bis zu 75 km/h. Also fuhr ich wieder
in die Garage, stellte das Radio an und hörte, dass das Wetter den
ganzen Tag so schlecht bleiben sollte. So ging ich zurück ins
Haus, zog mich leise wieder aus und legte mich wieder ins Bett. Dann
kuschelte ich mich von hinten an den Rücken meiner Frau und sagte
leise: 'Das Wetter draussen ist furchtbar!' Ganz verschlafen antwortete
sie: 'Ob du es glaubst oder nicht, aber bei diesem scheiss Wetter ist
mein Mann mit dem Motorrad unterwegs...........'
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Arthur Davidson war der Erfinder der "Harley Davidson"-Motorräder.
Als er starb wollte er in den Himmel und klopfte an der Pforte an.Der
Erzengel sagte:
"Du hast Dein ganzes Leben lang so gute Motorräder konstruiert,
dafür darfst Du jetzt auch in den Himmel. Nicht nur das, sondern
Du darfst sogar zur Begrüßung mit Gott persönlich
sprechen!"
Daraufhin wurde er zu Gott geführt. Er sagte zu Gott:"Hey, Du, Du
hast doch die Frau erfunden, oder?"
- "Ja", sagte Gott, "das stimmt schon".Da sagte Arthur Davidson zu
Gott: "Dir sind da aber einige Konstruktionsfehler unterlaufen:
1. Das Vorderteil ragt zu weit hervor
2. hinten wackelt es zu stark
3. der Einfüllstutzen liegt zu nah am Auspuff.
"Nunja," sagte daraufhin Gott zu Arthur Davidson. "Es mag schon sein,
dass mir da einige Konstruktionsfehler unterlaufen sind, aber soweit
ich weiß reiten immer noch mehr Leute auf meiner Erfindung, als
auf Deiner".
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Ein Biker ist vor 10 Jahren auf einer einsamen Insel gestrandet. Eines
schönen Tages steht er am Strand und schaut aufs Meer. Auf einmal
sieht er, wie etwas auf die Insel zuschwimmt. Er denkt sich, ein Boot
kann es nicht sein, zu klein. Also wartet er weiter. Irgendwann kommt
eine wunderschöne Taucherin aus dem Wasser gestiegen. Der
Neoprenanzug schmiegt sich eng an ihre traumhafte Figur. Der Biker ist
absolut baff. Da fragt ihn die Taucherin: 'Wann hast du zuletzt eine
Zigarette
geraucht?' Der Biker: 'Vor 10 Jahren, bevor ich hier gestrandet bin.'
Die Taucherin macht an ihrem Taucheranzug eine Tasche auf und holt eine
Zigarette heraus, gibt sie dem Biker. Dieser zündet sie an, nimmt
einen tiefen Zug und sagt:' Aaahh, tut das gut.' Die Taucherin fragt
ihn: 'Wann hast du zuletzt einen Schluck Alkohol getrunken?' Der Biker:
'Vor 10 Jahren, bevor ich hier gestrandet bin.' Die Taucherin greift zu
einer anderen Tasche an ihrem Taucheranzug, holt einen Flachmann heraus
und gibt ihn dem Biker. Dieser nimmt einen kräftigen Schluck und
meint: 'Aaahh, tut das gut.' Die Taucherin macht den Reisverschluss von
ihrem Neoprenanzug auf und zwei, riesige, feste, wohlgeformte
Brüste springen heraus. Die Taucherin fragt: 'Wann hast du das
letzte mal so richtig deinen Spaß gehabt?'
Der Biker: 'Ach komm, sag bloß du hast ein Mopped dabei...'
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Ein Biker kauft sich eine neue vor Chrom glaenzende Harley.
Der Verkäufer gibt ihm noch einen guten Tip: "Bevor es
anfängt zu regnen, sollten Sie den Chrom immer mit Vaseline
einreiben. So bleibt sie immer glänzend und der Rost hat keine
Chance! Diese Dose Vaseline gebe ich Ihnen gleich gratis dazu!" Toll,
denkt sich der Biker. Mit der neuen Maschine fährt er gleich bei
seiner Freundin vor, die ihn zum Essen eingeladen hat, um ihre Familie
kennenzulernen.
Alles läuft prima, die Eltern haben einen ganz guten Eindruck vom
neuen
Freund der Tochter.
Kurz vor dem Dessert sagt die Tochter zu ihrem Freund: "Wir haben da
einen witzigen Familienbrauch, um jemanden für den Abwasch zu
bestimmen. Wer nach dem Essen das erste Wort sagt, muss den ganzen
Abwasch machen!"
Na gut, denkt sich der Biker, spiele ich eben mit.
Als alle fertig gegessen haben, breitet sich eisiges Schweigen aus. 5
Minuten, 10 Minuten vergehen, der Biker wird langsam ungeduldig. Um das
Ganze zu beschleunigen und eine Reaktion von den Eltern zu provozieren,
schnappt er die Tochter und beginnt wild mit ihr zu knutschen.
Keiner sagt etwas! Er schnappt die Tochter, legt sie auf den
Eßtisch,
und voe...t sie richtig durch.
Keiner sagt etwas! Also schnappt er sich die Mutter und besorgt es ihr
auch.
Noch immer sagt keiner etwas!
Ziemlich frustriert blickt der Biker aus dem Fenster und merkt,
daß es
gerade zu regnen beginnt.
Sofort denkt er an seine neue Harley und den Trick mit dem Chrom. Er
greift in seine Lederjacke und zieht die Vaseline heraus.
Da springt der Vater auf und ruft: "Okay, okay, ich mache ja den
Abwasch!"
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Ich
war ein stolzer
Biker!
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir
förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun
zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer,
trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel,
und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere
Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste
Jeans und weisse Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich, wann immer es möglich war,
aus dem
Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
"Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so
frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich
hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen:
" Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich
kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und
endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische
Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was
soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf
meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung, obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war.
Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins, bis meine Frau eines Tages
mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein
Hemd, einen Pollunder (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den
Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das
bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose
Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden,
Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel.
Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem
Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der
ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut
kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe, was mich auch
mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig,
fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem
Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein,
lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging
Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei,
gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir
und
sagte:" Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du
bist
nicht mehr der Mann, den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker
mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
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